Geschichte

Geschichte der Würth-Gruppe

Jede große Geschichte hat ihren Anfang. Die Geschichte der Würth-Gruppe beginnt 1945 in Künzelsau, einer kleinen Stadt in Hohenlohe. Über viele Jahrzehnte hinweg entwickelt sich die Schraubengroßhandlung zum weltgrößten Unternehmen für Montage- und Befestigungstechnik und zur Förderin von Kunst & Kultur.

1945
1954
1962
1972
1987
1992
1994
1999

1945

Adolf Würth, der bereits seit 20 Jahren in der Branche tätig ist, gründet in Künzelsau eine Großhandelsfirma für Schrauben und Muttern. Diese wird am 16. Juli 1945 ins Handelsregister eingetragen. Die Adolf Würth GmbH & Co. KG ist die Keimzelle und größte Einzelgesellschaft der Würth-Gruppe. Damit beginnt die Geschichte des Weltkonzerns.

Im Alter von 45 Jahren stirbt Firmengründer Adolf Würth. Sein 19-jähriger Sohn Reinhold Würth übernimmt die Geschäftsleitung. Der Jahresumsatz beträgt zu jener Zeit rund 80.000 Euro.

1954

1962

Reinhold Würth gründet mit Würth Nederland B.V. die erste Gesellschaft im Ausland. Im gleichen Jahr kommen Gesellschaften in der Schweiz und in Österreich hinzu.

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